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Mitternachtsblau
Welcome!
Willkommen in Edinburgh!
Wir sind ein
Urban Fantasy RPG
, das im Jahr 2020 in Edinburgh, Schottland spielt. Hier geht's um Konflikte und Bündnisse zwischen einer alchemistischen Geheimgesellschaft und Vampiren, um die Suche nach Elementaren und einer in Vergessenheit geratenen Form von Magie. Das alles findet abseits des Alltags und in Unwissenheit der normalen Bürger Edinburghs statt. Wer von ihnen wagt einen Blick in eine Welt voller Magie und dunkler Geheimnisse?
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The Scotsman


The Royal Observatory
Das Observatorium ist eine astronomische Einrichtung und in Edinburgh auf dem Blackford Hill zu finden. Es beinhaltet ein Besucherzentrum für die Öffentlichkeit, Labore für die School of Physics and Astronomy der University of Edinburgh und einen Bereich für die Alchemisten. Dieser ist der Öffentlichkeit unbekannt und zum größten Teil unterhalb des Observatoriums zu finden.
Das Gelände ist in sich geschlossen, eine Mauer grenzt es nach außen hin ab. Das Haupttor ist in der Regel offen, mindestens von Montags bis Freitags von 7:00 bis 22:00 Uhr und immer dann, wenn es Führungen oder Veranstaltungen im Besucherzentrum gibt. Es gibt Wachpersonal, das im Schichtwechsel 24 Stunden vor Ort ist. Vom Wachhaus aus werden auch die Videoaufnahmen verfolgt. Kameras gibt es sichtbar am Tor und am Besucherzentrum, aber noch weniger gut sichtbar an anderen Stellen des Geländes.

Besucherzentrum
TeleskopIm Ostbereich des Geländes befindet sich der Turm mit dem Kupferdom. In ihm befindet sich noch ein Teleskop aus dem Jahre 1930, das aber nicht mehr funktionstüchtig und Teil des Besucherzentrums ist. Andere historische Ausstellungsstücke sind ebenfalls dort zu finden, genauso wie ein Gift Shop. Das Besucherzentrum öffnet nur für angemeldete Gruppen, meist Schulgruppen. Es gibt aber auch mehrmals im Monat Veranstaltungen dort, z.B. Workshops für Kinder oder Vorträge von Wissenschaftlern.
Im Westteil des Gebäudes befindet sich die Crawford Collection, eine Bibliothek mit den meisten Erstausgaben von Büchern zur Geschichte der Astronomie, z.B. Bücher über Brahe, Copernicus, Galileo, Kepler und Newton. Die Bücher sind ausleihbar für Studenten der Universität, daher hat sie eigene Öffnungszeiten.

Crawford Labore
Hier befinden sich die Labore des UK Astronomy Technology Centre (ATC), die von der Universität Edinburgh mitgenutzt werden können. Es gibt Design Büros und Testlabore für Erd- und Weltraumtechnik mit einer ganzen Reihe spezialisierter Instrumente. Zugang nur für Wissenschaftler des ATC und Studenten sowie Lehrkräfte der School of Physics and Astronomy der University of Edinburgh (feste Raumreservierung nötig).

Café, Bibliothek der Loge & Hauptzugang zu den unterirdischen Laboren
Im südlichen Teil befindet sich ein rundes Gebäude, in dem ein Café ist. Es öffnet werktags von 8 Uhr bis 16 Uhr und bietet von 11:30 bis 14 Uhr warme Speisen kann. Es wird genutzt von Studenten, Mitarbeitern des ATC, Verwaltungsmitarbeitern des Besucherzentrums – und Alchemisten, getarnt als Wissenschaftler der Universität oder der Stiftung, die das Observatorium fördert.
Logenbib Zwischen dem Café und den Crawford Laboren befindet sich die logeneigene Bibliothek, doch sie ist der Öffentlichkeit nicht zugänglich, sondern Eigentum der Loge. Schutzmagie und einige Illusionstricks lassen die Räume von außen wie Büros wirken. Die Bibliothek besitzt einige originale Werke, die sicher verwahrt vor Licht und Sauerstoff in speziellen Kabinen untergebracht sind. Einsicht in diese muss man beantragen. Die meisten dieser Originale wurden allerdings kopiert und befinden sich im Hauptraum, wo es ausreichend viele Lesetische gibt, um in ihnen zu lesen. Nicht jedes dieser Bücher darf man ausleihen; für einige benötigt man eine Genehmigung, dass dieses Werk z.B. für praktische Laborarbeiten oder für ein Forschungsprojekt benötigt wird. Besitzt man so eine Genehmigung, kann man das Buch aus der Bibliothek (im altmodischen Stil, nämlich ohne Lesegerät) mithilfe der Bibliothekarin Isobel Crawford ausleihen , die Mrs. Weasley verdammt ähnlich sieht und ihre Papierschätze hütet wie ein Drachen - ansonsten aber sehr herzlich ist. Eine Entwendung von alchemistischen Werken vom Gelände der Loge ist generell streng untersagt! Lesen in den Laboren, Büros etc. dagegen kein Problem.
Dann, im direkten Übergang zu den Crawford Laboren gibt es einen Eingang, der in die Tiefen des Blackford Hills hinab führt. Von hier gelangt man zu den alchemistischen Laboren. Auch diese Tür ist nicht sofort erkennbar, außerdem befindet sich unten ein Wiederbelebter (Goliath), der Nicht-Logenmitgliedern den Zutritt verwehrt. Seine körperliche Kraft sollte nicht unterschätzt werden. Auf seinem nackten Oberkörper sind lauter alchemistische Symbole eingebrannt, von jedem Logenmitglied eines. Sie sind nur vage zu erkennen, aber wenn ein Logenmitglied sein Zeichen zeigt, leuchtet es auf Goliaths Körper auf und er lässt den Alchemisten passieren.
Photo by Emil Widlund on Unsplash

Verwaltung
Hier wird die Royal Observatory Edinburgh Stiftung verwaltet, die sich in den Händen vom Edward Harvey befindet, ehemaliger Regius Professor für Astrophysik an der University of Edinburgh School of Physics and Astronomy, jetzt Direktor der Stiftung – und Logenmeister. Seit langem. Sein richtiger Name lautet Thomas Brooks, doch sein verlängertes Leben muss natürlich mit neuen Papieren gedeckt werden. Er kümmert sich darum, dass ihm weder die Stadt, noch die Uni oder ein anderes Institut in die Verwaltung des Observatoriums hineinpfuscht und die Gelder der Stiftung an der „richtigen“ Stelle platziert werden, d.h. vornehmlich in alchemistische Forschung. Manchmal springt eben auch ein neues Labor für die Studenten bei raus, damit alle ruhig sind.
In dem Gebäude finden auch die Treffen des Rates statt. Man munkelt, es ginge da zu wie in altmodischen Gentlemen's Clubs. Das gesamte Gebäude und Zugänge zu diesem werden von hohen, magischen Schutzkreisen geschützt.

Nicht zu sehen: Labore der Alchemisten
LaboreSie sind einige Meter unter dem gesamten Gelände verteilt. Hauptzugang befindet sich in Gebäude C (Übergang zu B), einen weiteren (privaten) Zugang gibt es direkt von Gebäude D und einen Notausgang über Gebäude G. Das WLAN erreicht die Labore nicht mehr, d.h. man muss auf LAN Kabel zurückgreifen. Anrufe kommen nur sehr sehr selten durch.