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Mitternachtsblau
Welcome!
Willkommen in Edinburgh!
Wir sind ein
Urban Fantasy RPG
, das im Jahr 2020 in Edinburgh, Schottland spielt. Hier geht's um Konflikte und Bündnisse zwischen einer alchemistischen Geheimgesellschaft und Vampiren, um die Suche nach Elementaren und einer in Vergessenheit geratenen Form von Magie. Das alles findet abseits des Alltags und in Unwissenheit der normalen Bürger Edinburghs statt. Wer von ihnen wagt einen Blick in eine Welt voller Magie und dunkler Geheimnisse?
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The Scotsman


Alchemistische Erzeugnisse
Mitglied der Loge zu sein bedeutet nicht nur Entbehrungen und Schlafmangel. Als Mitglied dieser geheimen Gemeinschaft hat man auch Zugänge zu Wissen – und zu diversen Erzeugnissen, die mit diesem Wissen hergestellt wurden. Klar, auf den Meisterstücken wird oft gegluckt wie ein Drache auf seinem Gold. Aber dank der cleveren Forscher gibt es natürlich schon eine Reihe von Erfindungen, die im Umlauf sind, und für die man nicht jahrelang forschen muss, sondern auch einfach bezahlen kann. Die Art der Beziehung legt natürlich den Preis fest Wink

Diese Auflistung hat drei Funktionen:
  1. Sie soll euch als Spieler von Alchemisten zeigen, worauf euer Char Zugriff hat, wenn er aktiv in der Loge ist. Diese Erzeugnisse können ihm bei eigenen Projekten helfen oder sogar in Schwierigkeiten bringen – wir wissen, Experimente laufen nicht immer nach Plan.
  2. Sie soll euch als Bewerber zeigen, wo euer angedachter Alchemist so wirken und forschen kann. Unter dem Punkt „weitere Forschung“ steht immer, ob Arbeiten an dem Erzeugnis schon abgeschlossen sind oder erweitert werden können – meistens kann man alles besser, effektiver, länger machen *g* Hier sollen also eure Ideen angeregt werden, wenn ihr selbst noch nicht ganz sicher seid, wohin die Reise gehen soll.
  3. Sie soll euch als Spieler von anderen Gruppierungen, die von Alchemisten wissen, aufzeigen, ob und wofür sich ein Geschäft lohnt. Warum sollen denn nur Logenmitglieder Zugriff auf diese Wundermittel haben dürfen? Richtig, man kann es auch erwerben mit den richtigen Kontakten.


Tränke

Potio obliterandi
Dieses Erzeugnis - genannt den "Trank des Vergessens" - gibt es in verschiedenen Varianten und für unterschiedliche Zwecke. Insgesamt ist es eine Mischung aus Trank und einem durch Runen aktiviertes Energiefeld, dessen Magie sich stimulierend auf den Schlaf auswirkt und die Wirkung des Trankes, der sich im Körper befindet, verstärkt. Beides zusammen sorgt dafür, dass die letzten Stunden, genau genommen ab dem Zeitpunkt, in dem der Trank im Körper zirkuliert, während des Schlafes aus dem Gedächtnis gestrichen werden. Eine vereinfachte Variante des Trankes sorgt dafür, dass wenige Minuten nach Einnahme die letzten ca. 15 Minuten aus dem Gedächtnis gelöscht werden – ganz ohne Schlaf und Runen. Diese Variante wird genutzt, um die auserwählten Neulinge, die durch die Prüfung der Selbsterkenntnis gefallen sind, vergessen zu lassen, dass sie überhaupt getestet wurden.


Effekt & Dauer:
Variante 1) Erinnerungen werden während des Schlafes gelöscht; der Schlaf unter Einfluss des Kraftfeldes muss mindestens so lange andauern, wie die Zeit, die vergessen wird. Variante 2) Nach Einnahme werden die letzten Minuten (max. 15) gelöscht.
Wirkungsweise:
Variante 1) Der Trank verhindert, dass aktuelle Eindrücke längerfristig gespeichert werden können, sie landen in so einer Art „Zwischenspeicher“; sobald der Schlaf im Kraftfeld einsetzt, wird alles, das unter Einfluss des Trankes erlebt wurde und sich in diesem „Zwischenspeicher“ befindet, einfach gelöscht. Variante 2) Direkter Eingriff ins Gedächtnis, ähnlich eines Blackouts unter Einfluss von K.O. Tropfen.
Beide Varianten löschen nur Zeiträume und können keine speziellen Zeitpunkte aus dem Gedächtnis löschen!
Voraussetzungen:
Erfahrene Meister der I. oder III. Lehre mit Schwerpunkt alchemistische Pharmazie können den Trank herstellen, bedürfen aber für die vollständige 1. Variante auch Kenntnisse der Runenmagie.
Nutzen & Verbreitung:
Der Trank ist nur auf Geheiß des Rates herzustellen und von diesem einzusetzen, jede andere Verwendung ist verboten bzw. bedarf einer Genehmigung. Die vereinfachte Variante wird genutzt, um die auserwählten Neulinge, die durch die Prüfung der Selbsterkenntnis gefallen sind, vergessen zu lassen, dass sie überhaupt getestet wurden.
Wichtigste Bestandteile:
Vampirblut und Benzodiazepine für den Trank allein, zusätzlich noch Runen auf mind. 2 Substraten (Dolomiten) für die 1. Variante
Nebenwirkungen:
Jeder Eingriff in die Arbeit des Gehirns und seine Erinnerungen ist eine heikle Angelegenheit und die Wirkung nicht 100%ig vorhersehbar. Es gibt seltene Fälle, wo tatsächlich keine Wirkung eintritt, und es kann nicht garantiert werden, dass man nur die Erinnerungen verliert, die man gesammelt hat, während der Trank im Körper ist. Oder mehr. Wichtig ist, dass der Trank richtig dosiert sein muss, da bei der 1. Variante der Schlafende sonst Gefahr läuft, im Schlaf einen Atemstillstand zu erleiden oder bei der vereinfachten 2. Variante eine Ohnmacht abzusehen ist. Außerdem leidet man unter der Trankwirkung unter leichter Beeinträchtigung der Reaktionsfähigkeit.
Weitere Forschung:
Erweiterungen möglich. Es wird ständig daran gearbeitet und neueste Erkenntnisse aus der kognitiven Forschung genutzt, um den Trank zu verbessern.


Scilicet Acuere
Dieses Erzeugnis ist sowohl als Trank, als auch als Tablette unter Alchemisten bekannt, und es gibt wohl niemanden, der dieses Erzeugnis noch nicht genutzt hat, um durch die Forschung zu kommen, denn es erhöht die Konzentration. Die grünen Tabletten werden unter „Brainies“ verkauft (verbreiteter Spruch: „Pop a brainie like a smartie.“).


Effekt & Dauer:
Maximal 6 Stunden eine Verbesserung der Konzentrations- und Aufnahmefähigkeit um 30%
Wirkungsweise:
Cholin, Vorläufer des Neurotransmitters Acetylcholin, ist die Hauptsubstanz, die so verändert wurde, dass es ad hoc vom Körper aufgenommen werden und die Nervenzellen stimulieren kann.
Voraussetzungen:
Alchemisten mit Meistertitel bzw. noch in ihrem Meisterstudium der I. oder III. Lehre, die sich auf alchemistische Pharmazie spezialisiert haben, können dieses Dopingmittel herstellen.
Nutzen & Verbreitung:
Es ist ziemlich geläufig und wird v. a. von Lehrlingen konsumiert.
Wichtigste Bestandteile:
Vampirblut, Cholin, Essigsäure
Nebenwirkungen:
Mehrfache Einnahme wird mit mindestens 48 Stunden Pause dazwischen angeraten, da sich schnell ein Gewöhnungseffekt einstellt und das Doping schlichtweg weniger wirkt. Eine doppelte Dosis führt nicht zum verdoppelten Effekt!
Weitere Forschung:
Die Griechin Camille Athanasiou (Nekromantin) aus der Athener Loge hat in ihrem Meisterstudium eine Abwandlung dieses Rezepts entworfen, die aber nur als Trank und nur von ihr erhältlich ist. Diese soll die kognitive Leistung um bis zu 60% steigern, allerdings nur für ca. 2 Stunden. Preis auf Nachfrage.
Keine weitere Entwicklungen möglich.


MULTIPLICATIO
entwickelt von Iain McCray: Trank zur Vervielfältigung von Flüssigkeiten


Effekt & Dauer:
Der Trank vervielfältigt Flüssigkeiten wie Alkohol oder bei Bedarf auch Blut. Die Dauer ist unbegrenzt. Dafür kann man maximal die 5fache Menge vervielfältigen
Wirkungsweise:
Der Trank ahmt die Wachstumsprozesse von menschlichen Zellen im Körper nach. Sobald der Trank in Kontakt mit einer weiteren Flüssigkeit kommt, werden dessen Bestandteile bis ins kleinste Molekül kopiert. Dadurch steigt die Flüssigkeitsmenge an. Das Ganze funktioniert nach dem "Je mehr, desto mehr"-Prinzip. Je mehr Trank man hinzu gibt, desto mehr kommt am Ende bei rum. Sobald das Energiekontigent erschöpft ist, findet keine Vervielfältigung mehr statt. Die Reste des Tranks lösen sich dann auf, indem sie mit der Flüssigkeit verschmelzen.
Voraussetzungen:
Alchemisten der I. oder III. Lehre, die das Grundstudium bereits abgeschlossen haben und sich schon eine ganze Weile im Meisterstudium befinden.
Nutzen & Verbreitung:
Iain nutzt den Trank vor allem privat und im Freundeskreis, nur bei Stammkunden oder Personen, die er gut kennt, würde er auch verkaufen. Denn natürlich kann man den Trank für kommerzielle und kriminelle Vorhaben nutzen...
Wichtigste Bestandteile:
Folsäure, Maltodextrin, Kaliumsorbat, Glycerin, Propylenglyko, Kartoffelstärke und weitere Hilfsstoffe.
Organische Flüssigkeiten wie Blut oder Hirnwasser benötigen bei der Herstellung Vampirblut
Nebenwirkungen:
Wenn man den Trank beispielsweise in die Venen injizieren würde, um Blut direkt im Körper zu vervielfältigen, riskiert man schwere Gesundheitsschäden oder sogar den Tod, da die drei- bis fünffache Blutmenge zu viel für den Körper ist....kurzum, man platzt aus allen Nähten. Auch reagiert der Trank sehr sensibel auf Flüssigkeiten in der Umgebung und darf nicht zu lange offen in feuchten Räumen herum stehen.
Weitere Forschung:
keine


Andere Anwendungen & Artefakte

VERGISSMEINNICHT
Meisterstück von Iain McCray: Erinnerungen aus dem unbewussten Langzeitgedächtnis reaktivieren


Effekt & Dauer:
Informationen aus dem unbewussten Langzeitgedächtnis, die verschütt gegangen, aber noch vorhanden sind, können reaktiviert werden, sodass man sich an bestimmte Einzelheiten wieder erinnern kann. Die letzten drei Tage lassen sich noch relativ treffsicher aktivieren, aber danach wird es schon schwierig bis unmöglich punktgenaue Informationen zu gewinnen. Der Alchemist ist aber trotzdem nicht in der Lage bewusst auszuwählen, welche konkrete Erinnerung aktiviert wird (Schlüsselversteck, Silvester, Geburtstag 1994…). Er erhöht die Treffsicherheit meist durch Imaginationsverfahren. Er kann auch nur Informationen aktivieren, die noch nicht endgültig gelöscht wurden.
Wirkungsweise:
Die synaptischen Verbindungen im Gehirn werden durch den Magiefluss erneuert und gestärkt, sodass Informationen wieder abrufbar werden und der Mensch sich wieder erinnert. Das heißt es werden Prozesse im Gehirn angeregt, die ohnehin ablaufen. Informationen, die auf natürliche Weise verloren gingen, bleiben dann solange erhalten wie das Gehirn sie für relevant hält, ansonsten werden sie wie üblich wieder vergessen. Im Falle einer degenerativen Krankheit wie Demenz kann er die Erinnerung bis zu einer Stunde aktivieren, bevor die Synapsen sich krankheitsbedingt wieder zurückbilden.
Durchführung
Der Alchemist lädt zur Vorbereitung einen Obsidian mit Hilfe eines Runen-Steinkreises auf. Vor Ort malt er eine Rune für Erneuerung mit Kreide auf den Obsidian und hält diesen in der Hand, während er der Person, die sich erinnern soll, die Hand auflegt.
Voraussetzungen:
Runenmagier im Meisterstudium
Nutzen & Verbreitung:
Die Fähigkeit ist nützlich für Zeugenbefragungen für Polizei, Befragungen für Juristen, Traumatherapie und Seniorenheime. Iain nutzt diese Fähigkeit vor allem für persönliche Zwecke oder im Auftrag der Loge. Kontakt mit Iain oder seinem Meister ist notwendig, bevor diese Fertigkeit ausgeführt werden kann.
Wichtigste Bestandteile:
Runenkreis zur Vorbereitung, Runen für Wachtstum, Erneuerung, Bewusstsein, Wissen, Vergangenheit, Heilung, Granitgesteine, Obsidian-Gestein, Kreidestift
Nebenwirkungen:
keine treffsicheren Erinnerungen, bei degenerativen Krankheiten wird die Erinnerung nach 1 Stunde wieder vergessen
Weitere Forschung:
In Edinburgh bisher keine; Iains Lehrmeister hat sich mit den Grundlagen dieser Fähigkeit (Gehirnprozesse anregen) beschäftigt, aber sich nicht auf das Erinnern spezialisiert.


Hochsicherheits-Bann-/Schutzkreis für Räume
Meisterstück von Benjamin Montgomery: Verbesserter Schutz für Räume
Bann- und Schutzkreise gibt es wohl, seit es Alchemie gibt. Und doch hat Benjamin es geschafft, dass er mit seinem Meisterstück verschiedene Schutz- und Bannkreise miteinander verbunden hat, die sich gegenseitig nicht beeinträchtigen, sondern voneinander profitieren. Sein Meisterstück gilt dem persönlichen Schutz von Räumen, der das Eindringen von nicht erlaubten Personen verhindert.


Effekt & Dauer:
Der Raum, z. B. ein Labor kann nur von dem zuständigen Alchemisten betreten werden, der einen gravierten Edelstein aus einer Vorrichtung nehmen kann/muss, um den Raum auch für andere zugänglich zu machen. Diese Vorrichtung kann in der Wand, im Boden, in der Decke etc. sein.Die Konsequenzen für unbefugtes Betreten können tatsächlich individualisiert und nach Vorlieben gestaltet werden. Von einer einfachen 'Stromfrisur' und Energiewand, bis zu einem ernstzunehmenden und gefährlichen Energiestoß, der verletzen oder ausschalten soll. Es ist weiter möglich, weitere Personen vom Effekt auszunehmen, bedeutet allerdings Mehraufwand. Die Haltbarkeit des Schutzes hängt mitunter von der Häufigkeit ab, in der er ausgelöst wurde.
Wirkungsweise & Durchführung:
Es werden verschiedene Schutz- und Bannkreise (bestehend aus komplizierten Verflechtungen der Runenschrift) miteinander kombiniert, die sich im Gegensatz zu gern auftretenden Problemen miteinander, nicht beeinträchtigen, sondern harmonieren und dadurch einen solideren Effekt erzielen. Je aufwendiger der Schutz sein soll, desto länger benötigt Ben zur Herstellung, da dafür viele unterschiedliche Runenkombinationen angebracht werden müssen. Es ist möglich, mehreren Personen Zutritt zu gewähren, dafür benötigt er das Blut der betroffenen Person, die freien Zugang bekommen soll. Diese Blutproben werden in der Herstellung schon mit dem Substrat in Verbindung gebracht, z.B. durch Hohlräume eingearbeitet. Weiter ist es möglich eine Einzelperson oder bestimmte Personengruppen auszusperren, wobei es schwieriger (in Sachen Material, Aufwand, Zeit) wird, je spezifischer die Anforderungen sind.
Voraussetzungen:
I. Lehre gen Ende des Meisterstudiums oder I. Lehre mit vorhandenem Meistertitel und Spezialisierung in alchemistischer Pharmazie, wenn Blut benötigt wird.
Nutzen & Verbreitung:
Die Herstellung wird nur von Benjamin selbst angeboten.Dadurch ist die Verbreitung derzeit noch eingeschränkt, da Benjamin zur Herstellung einige Zeit benötigt. Der Nutzen ist nicht nur auf die Labore der Alchemisten beschränkt (wenn auch dort primär angewendet), sondern soll auf Dauer auch private Haushalte schützen (sofern man sich gut genug mit ihm gestellt hat, andernfalls man gut und gerne Jahre auf einen Termin warten darf).
Wichtigste Bestandteile:
Hochwertige und passende Materialien (vornehmlich Metalle, die hitzeresistent sind, und diverse Edelsteine, je nach Anwendung) und Zeit.
Nebenwirkungen:
Je häufiger der Schutz ausgelöst wird, desto schneller muss er gewartet werden. Diese Tätigkeit muss nicht zwingend von Benjamin ausgeführt werden, auch wenn es einige gibt, die lieber seine Dienste wollen, als sich selbst damit zu beschäftigen. Der Schutz hält also je nach Arbeits-/Materialaufwand, Anforderungen und Abnutzung zwischen zwei Wochen (ständige 'Einbrüche') und vier Monaten, wobei er daran arbeitet, die Zeiten zu verlängern.
Weitere Forschung:
Es ist in der Theorie möglich, es zu erweitern und zu verbessern. Benjamin weist auch mit Freuden Leute in die Wartung ein (wenn sie ihm nicht nach dem ersten Satz auf den Keks gehen), sodass er dahingehend nicht mehr ganz so viel Nacharbeit offen hat. Bisher scheint es allerdings, als würde er bei Gesprächen rund um sein Meisterstück die meisten, so weit abhängen, dass er keinen Finger auf irgendwelchen Sachen haben braucht. Es wird an unterschiedlichen Verbesserungen gearbeitet, wobei sein Hauptaugenmerk im Moment zumindest auf der Dauer liegt.


Schutzartefakte/-schmuckstücke
Aushängeschild von Benjamin Montgomery, der bekannt für seine ausgezeichneten Artefakte und Schmuckstücke ist, die mit gewissen Schutz- und Bannwirkungen einhergehen und dabei nicht nur auf Wirkung wert legt, sondern auch das Aussehen.


Effekt & Dauer:
Schutzartefakte werden je nach Auftrag und Wunsch angefertigt.
Schützen tun oft dadurch, dass sie verhindern, dass der Träger physische Einwirkung widerfährt, z.B. Schlägen, Schüssen, Stichen usw. Ein Bann hingegen führt oft dazu, dass der Träger selbst gewisse Orte oder Personen nicht mehr betreten/berühren kann.
* Effekte halten je nach Material, Extrawünschen und Häufigkeit des Einsatzes zwischen 24 Stunden bis mehrere Jahre
* Manche Artefakte müssen nach der Benutzung wieder aufgeladen werden
Wirkungsweise & Durchführung:
Die Wirkung wird damit erzielt, dass man entweder auf Edelsteinen oder anderen Materialien unterschiedliche Runenkombinationen eingraviert und die auflädt. Um letztlich das Artefakt auszulösen, werden unterschiedliche Aktivierungsmechanismen genutzt.
Beispiele dafür wären z. B. das Drehen des eingelassenen Steins in eine bestimmte Position oder überhaupt erst das Einsetzen einer zweiten Komponente in ein Konstrukt/Schmuckstück, um jenes somit zu vervollständigen und das Artefakt auszulösen. Diese Schutzartefakte müssen aktiv ausgelöst werden.
Voraussetzungen:
I. Lehre gen Ende des Meisterstudiums oder I. Lehre mit vorhandenem Meistertitel und Spezialisierung in alchemistischer Pharmazie, wenn Blut benötigt wird.
Nutzen & Verbreitung:
Schutzartefakte gibt es von verschiedenen Herstellern mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Benjamin ist nicht der Einzige, der diese Fertigkeit beherrscht, aber er hat die Herstellung sehr genau ausgearbeitet und spezialisiert, sodass er einige Kunden (meist nur solche, die es sich leisten können) hat, die speziell nach ihm fragen.
Wichtigste Bestandteile:
Hochwertige und passende Materialien (vornehmlich Metalle, die hitzeresistent sind, und diverse Edelsteine, je nach Anwendung) und ggf. Vampirblut, wenn die Artefakte personengebunden hergestellt werden.
Nebenwirkungen:
Von dem Fakt, dass sie aktiv ausgelöst und je nach Art wieder aufgeladen werden müssen, sind die Nebenwirkungen übersichtlich. Je nach Wunschartefakt kann es natürlich passieren, dass man selbst in der Wirkung eingesperrt wird (z. B. Schutzkreis, der jemanden/etwas/alles aussperrt) und eventuell statischer Natur ist.
Weitere Forschung:
Schutzartefakte scheinen in ihrem Dasein etwas zu stagnieren, bieten allerdings einen großen Forschungsbereich und können weiterentwickelt oder verbessert werden. Die Gefahren diesbezüglich sind natürlich genauso real und können durchaus gefährliche Züge annehmen, wenn man nicht weiß, was man tut, und die falschen Runen kombiniert.