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Nova Nova ist eine leistungsteigende Droge, die einen ähnlichen Effekt wie das aktivierte Paläogen hat und damit alternativ dazu in der EliTE und mit Absicht NUR in der EliTe bei Nicht-Paläogenträgern eingesetzt wird. Nova aktiviert automatisch bei Paläogenträgern das inaktive Gen, da es mit Vampirblut hergestellt wird. Durch ihren Einsatz kann Nova die Chance auf einen frühen Tod oder Verletzungen im Kampf erheblich verringern. In der MIU weiß man noch nichts von dieser Droge.
Die Pille ist leicht einzunehmen und verfügt über keine bekannten Nebenwirkungen. Die Droge wirkt allerdings nur drei Stunden lang und nimmt man sie regelmäßig über einen längeren Zeitraum tritt ein Gewöhnungseffekt ein. Aus dem Grund muss Nova zwischendurch immer mal wieder abgesetzt und neu eingenommen werden, um überhaupt noch eine Wirkung zu haben. Ab dem 14. Februar 2020 steht der EliTe eine verbesserte Version zur Verfügung (Nova 2.0). Diese wird ihr durch eine amerikanische Forscherin am IGEM ohne Wissen ihrer britischen Kollegen übermittelt. Die neue Nova verbessert selbst bei Trägern eines aktiven Paläogens deren Konstitution, genauer gesagt die Heilung; diese wird während der drei Stunden Wirkzeit um 50% gesteigert und klingt dann im Laufe der nächsten 20 Stunden ab, bis sie völlig abgebaut ist. Es ist möglich, mehrere Dosen hintereinander zu nehmen, allerdings kann die Heilkraft um nicht mehr als 60% erhöht werden. Der Geheimhaltung wegen wird nicht empfohlen, den natürlichen Heilungsprozess einer nicht lebensbedrohlichen Wunde durch mehrmalige Einnahme zu beschleunigen. Auf Nicht-Paläogenträger hat Nova 2.0 keinerlei Wirkung. Im Gegensatz zur ersten Version von Nova sind Nebenwirkungen bekannt: Sie führt bei den ersten 3-4 Einnahmen zu Hautausschlag und/oder unreiner Haut. Danach reagiert der Körper nicht mehr darauf. Eine bisher unbekannte (oder verschwiegene) Nebenwirkung ist eine Pulserhöhung und Herzrasen, wenn der Körper zur Ruhe kommt, z.B. beim Schlafengehen. In manchen Fällen können sogar Angstattacken damit einhergehen. Beides ist nicht lebensbedrohlich, verschlechtert allerdings die Schlafqualität. Da es sich um eine Nebenwirkung handelt, die sehr individuell und nicht immer auftritt, wird sie nicht offen kommuniziert. |