Dieses Forum benutzt Cookies
Dieses Forum verwendet clevere Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, falls du registriert bist, und deinen letzten Besuch, falls du nicht registriert bist. Cookies sind kleine, kalorienarme Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert werden; die von diesem Forum gesetzten Cookies können nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Gesundheitsrisiko dar. Cookies in diesem Forum verfolgen auch die Themen, die du gelesen hast und wann du sie zuletzt gelesen hast. Bitte bestätige, ob du das Setzen dieser Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird unabhängig von deiner Wahl in deinem Browser gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
Mitternachtsblau
Welcome!
Willkommen in Edinburgh!
Wir sind ein
Urban Fantasy RPG
, das im Jahr 2020 in Edinburgh, Schottland spielt. Hier geht's um Konflikte und Bündnisse zwischen einer alchemistischen Geheimgesellschaft und Vampiren, um die Suche nach Elementaren und einer in Vergessenheit geratenen Form von Magie. Das alles findet abseits des Alltags und in Unwissenheit der normalen Bürger Edinburghs statt. Wer von ihnen wagt einen Blick in eine Welt voller Magie und dunkler Geheimnisse?
Eine Registrierung ist
ab 18 Jahren
erlaubt.
Das Forum dient nur privaten Unterhaltungszwecken ohne kommerzielle Nutzung.
The Scotsman


Runenmagie
Menü
Hauptseite
Forschung & Politik
Landeskunde & Regionales
Magie & Co.
Vampire
Runenmagie

Die I. Lehre auf Basis der Runen nennt man Runenmagie, Bann- oder Schutzmagie. Man hat bis heute noch nicht entschlüsseln können, weshalb es Inschriften benötigt, um die Magie zu aktivieren, die sich im Substrat (Geologische Materie, also Mineralien, Steine, Metalle) befindet, aber im Prinzip ist die Runenmagie das Ergebnis der Wechselwirkung zwischen Runen, ihrem Substrat und der Beziehung zu einem anderen Substrat. Sie erfordert viel theoretisches Wissen und Vorbereitung. Spontan kann sich ein Alchemist nichts aus dem Ärmel zaubern. Sie kann dazu eingesetzt werden Orte zu schützen, Personen zu bannen, physikalische Normen im Magiefluss zu ändern und sogar Einfluss auf den menschlichen Organismus zu nehmen.

Prinzip der Runenmagie:


Voraussetzungen und Regeln:
  1. Je „reiner“ das Substrat, d.h. je weniger Vermischungen und Verarbeitung (z.B. schon geschmolzenes Metall), desto sicherer das Ergebnis, langlebiger die Wirkung und stabiler die Energie.
  2. Energiedauer und -stärke zwischen zwei Substrat-Runen-Verbindungen ist zudem abhängig von der Größe der Substrate (Murmel vs. Felsbrocken) und der Komplexität der Runensprache (je komplexer, desto instabiler).
  3. Objekte im Energiefluss wirken bzw. verändern sich so lange, wie sie sich in der Energie befinden UND ebenfalls nachhaltig, je nachdem, wie präzise Regel 1 und 2 angewandt wurden.
  4. Der Wirkungsgrad wird allein durch die Kombination aus Rune und einem bestimmten Substrat erzeugt. Der Runenmagier hat darauf keinen direkten Einfluss, sondern aktiviert lediglich die Magie.

Anwendungsbeispiele für Grafik Variante 1
  • Schutzkreise /-mauern: Energieaufbau zwischen mindestens 2 Runen-Substrat-Verbindungen, der ein Eindringen von einer Seite verhindert (z.B. durch abstoßende o. schädigende Energie)
  • Bannkreise /-mauern: Energieaufbau zwischen mindestens 2 Runen-Substrat-Verbindungen, der ein Entkommen von einer Seite verhindert (z.B. abstoßende o. schädigende Energie)
  • Optische Täuschungen: Energieaufbau zwischen 2 Runen-Substrat-Verbindungen, die das Abbild auf der anderen Seite verzerrt o. manipuliert (z.B. durch Veränderung der Lichtbrechung)
  • u.v.m.

Anwendungsbeispiele für Grafik Variante 2
  • Veränderung der physikalischen Normen o. chemischen Grundlagen des Objekts (Beschaffenheit, Dichte, Reaktionsfähigkeit usw.) → kein Einfluss auf organisches Material (lebende Körper, Pflanzen); Anwendungsbereich enorm groß, aber Dauer der Veränderung begrenzt

Geeignete Substrate


Substrat Stabilität der Energie Variationsmöglichkeiten der Energie Vorkommen
Monomineralische Gesteine, z.B. Steinsalz, Marmor, Quarzit, Dolomit, Dunit oder Kalkstein
+++
+
++
Polymineralische Gesteine, z.B. Larvikit, Gabbro, Arkose, Granit oder Rhyolith
++
+++
++
Edelmetalle, z.B. Gold, Silber, Platin, Quecksilber, Palladium
++
+++
+
Unedle Metalle, z.B. Eisen, Aluminium, Blei, Zinn
+
++
+++
Edelsteine & Halbedelsteine, z.B. Rubin, Bergkristall, Smaragd, Jaspis
+ bis +++
+++
+ bis +++