fragments of the past collapse over me

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Fearchara „Féar“ Ealasaid Morven Albright | 21 Jahre | Mensch mit Paläogen | Aushilfe bei Rothwells "Bestattungen"

Always kind of strange somehow

Irgendwie war Féar schon immer etwas merkwürdig. Sie mochte gern morbide Dinge wie Friedhöfe, dunkle Klamotten, Totenköpfe und schwarze Rosen. Auch, wo andere eher wegschauen, wie z. B. bei Blut oder Gemetzel in Horrorfilmen, schaut Féar eher interessiert zu als sich fortzudrehen.
In der Schule sah man sie meistens in ihrem Tagebuch schreiben oder aber still mit ihrem Bleistift vor sich hinzeichnen. Extrovertiertere Dinge wie musizieren oder singen lagen ihr so gar nicht. Mit Aufmerksamkeit anderer kann sie nicht gut umgehen. Deshalb war sie größtenteils mit Kopfhörern anzutreffen, damit sie den ganzen Schulalltag und die Mobbingattacken nicht direkt mitbekam. Féar war und ist kein Mensch, der sich gut durchsetzen kann, dafür fehlt ihr (noch) die innere Stärke. So war sie ein ziemlich passables Opfer für solche Attacken. Zum anderen tat sie auch nicht wirklich etwas dafür, dass sie Anschluss fand, sondern war sehr zurückgezogen, schottete sich selbst von anderen ab. So wirkte sie sehr unangepasst, war jedoch auch nicht bereit ihre eigenen Einstellungen (teuersten Klamotten, Erwartungen von Mitschülerinnen entsprechen) dafür zu ändern. So war es normal, dass sie eher mit den „Losern“ der Klasse Kontakt hatte, waren diese doch auch eher eigenbrötlerisch.
Zum Glück hatte sie jedoch liebevolle Adoptiveltern, die sie zu Hause unterstützten und ihr Liebe und Zuwendung gaben. Im Verlauf ihrer Jugend wurde Féar dadurch auch etwas offener und entwickelte etwas mehr Selbstvertrauen. Doch je älter Féar wurde, desto abgeschnittener fühlte sie sich auch von ihnen. Mit der Pubertät war dies sicherlich auch zu erklären, zum anderen erfuhr sie schon vor einiger Zeit durch einen unglücklichen Zufall, dass sie eine völlig andere Blutgruppenzusammensetzung hatte und begann mit Nachforschungen über ihre Herkunft. Das Band zu ihren Adoptiveltern zerriss in diesem Moment, da Féar ohnehin ein gewisses Grundmisstrauen besitzt.
Seitdem befindet sich Féar in einer Art Identitätskrise, welche sich darin äußert, dass sie Vergangenes grundsätzlich hinterfragt und eine Neugier dafür entwickelt hat, wo sie eigentlich herkommt.
Hier könnte ich mir einen Anschluss zum Gesuch Where madness meets mischief – it’s a family tradition vorstellen, was ich total freuen würde. Zwar nicht als Vampir, aber als Mensch mit dem Paläogen.

searching for identity

Féar ist nun auf der Suche nach ihrer Herkunft, ihrer Vergangenheit, und – ohne es bisher zu wissen – nach dem Morozov-Clan, ihrer Familie. Sie beginn dazu, ihr bisheriges Leben komplett in Frage zu stellen, nachdem sie auch die Bindung zu ihren Adoptiveltern verlor. Ihre Mutter ist einige Jahre nach ihrer Geburt in Russland von einem verfeindeten Vampirclan ermordet worden, wodurch ihr Urgroßvater Damyan Morozov, dafür sorgte, dass sie außer Landes, genauer gesagt nach Edinburgh, gebracht wurde und bei ihren Adoptiveltern unter neuer Identität ein Leben abseits von Tod, Gewalt und Vampiren führen konnte.
Ihre Mutter brachte jedoch auch eine Erkrankung mit sich, in der Familienhistorie als "Fluch" beschrieben, denn ihre schizophrene Erkrankung verfrachteten sie in eine Anstalt. Dennoch wurden schließlich all ihre wahnhaften Befürchtungen Wirklichkeit, denn die Monster, die sie sich einbildete, bewahrheiteten sich am Ende doch.
So weist auch Féar einige Anzeichen von Schizophrenie auf, jedoch eher als Persönlichkeitsakzentuierung, so dass die Symptome sie bisher in ihrem Alltag und Umgang nicht prägnant hervortraten, sondern sie dadurch lediglich etwas „eigenartig“ wirkte.

just by a single drop of blood

Als unwissender Mensch hat Féar überhaupt keine Ahnung von der übernatürlichen Welt, das soll sich aber auf jeden Fall ändern.
Insgesamt kann sie mit mehreren Feldern des Übernatürlichen auch über ihren Arbeitgeber "Ow…ow! Ow, ow, ow! IT'S BITING ME!" stoßen (z.B. Nekromantie).
Eine immer größer werdende Abhängigkeit von Vampirblut wäre perspektivisch mein Wunsch. Mit ihrer Sucht nach Vampirblut käme dann auch der unweigerliche, soziale Abstieg und ihre Tendenz in fragliche Milieus abzurutschen, schlussendlich ihre Obdachlosigkeit. In dem Zusammenhang ist es auch gut möglich, dass sie Diebstähle begeht (aus Not) und ihr Studium dafür unterbricht. Durch ihren Vampirblutentzug treten bei Féar zusehends schizophrene Symptome auf wie:

• Zwangsgrübeln (Religion, Moral und Magie)
  
• Zwangsbefürchtungen (Misstrauen, Ablehnung, Feinseligkeit)
  
• Zwangshandlungen - Zwanghafte Ordnung halten, sehr ordentliches Zimmer und Symmetrie von Gegenständen, z.B. ihren Malstiften
  
• Zönästhesien – gestörte Körperwahrnehmung (was u.a. vom Paläogen ausgelöst wird = “Erspüren“ von NHs)

a family conflict of interest

Der Kern wäre ihr Interessenskonflikt zwischen ihrer Herkunft / Familie / deren genetischen Einfluss, den sie zweifelsohne auf sie haben soll, und die Moral, die sie von ihrer Adoptivfamilie beigebracht bekommen hat bzw. die Verbindung zu ihrer menschlichen Mutter und den Drang, ihre eigenen Prinzipien zu entwickeln. Hier könnte ihre Adoptivfamilie wiederum auch einen entsprechenden Einfluss auf sie haben. Schlussendlich wünsche ich mir allerdings, dass sie eine Verwandlung zum Vampir vollzieht und sich schließlich für ihre Herkunftsfamilie entscheidet – einfach, weil ich ihren Charakter auch gern dahingehend aufbauen wollen würde. Doppelrollen wären da auch interessant, für welche Seite dann auch immer.

short facts

• Féar Albright, geb. Morozova
  
• 21 Jahre alt
  
• Geboren Moskau [als Baby; keine Erinnerungen]
  
• Aufgewachsen in Edinburgh, Easttown
  
• Wie andere sie wahrnehmen: zurückhaltend / empathisch / beobachtend / kreativ
  zurückhaltend / höflich / unangepasst / melancholisch / eigenständig / ordentlich / nachgiebig / hilfsbereit / wachsam / selbstkritisch / unsicher / manipulierbar / misstrauisch / orientierungslos / eifersüchtig / argwöhnisch / selbstzweifelnd / ängstlich / perfektionistisch + zwanghaftes Ordnungsverhalten / kommunikativ unbeholfen / ehrlich
  
• In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich mit zeichnen (Portraits, Alltagssituation mit Kreide/Kohle oder Bleistift), Bücher lesen in Bibliotheken, Tagebuch schreiben, auf Friedhöfen spazieren / Gräber anschauen, Gartenpflege / grüner Daumen, Hunderettung
  
• Sie studiert an der University of Edinburgh Perimortale Wissenschaften (Empirische, systemische und historische Untersuchungen von Tod und Trauer)
  
• Avatarwunsch: India Eisley

• Eigenheiten: Siehe "schizophrene Persönlichkeitsakzentuierung"
  
• Wünsche / Pläne für die Zukunft: Erforschung ihrer familiären Verbindung nach Russland / Verwandlung in einen Vampir / Ablehnung vampirischer Lebensweisen / Zwiespalt / Rache an den Mördern ihrer Mutter

Heyho Libby

nochmal ganz offiziell, -lich willkommen bei uns!

Nachdem wir ja schon per PN einige Punkte besprochen haben, möchte ich zum Anschluss kommen.

Natürlich wäre das erstmal die kleine Familie (mit Biss):

Dima, Damyan Morozov, Galina Morozova, Tilly Maccallum und indirekt auch Samia Macfarlane und Rafael Maccowen

Wie, wo, was würde sich dann im Spielmonat April entwickeln, es sei denn, hier konnte jemand die Füße nicht stillhalten und ist schon vorher um das kleinste Familienmitglied herum getänzelt *schielt insbesondere zu Gala* x,D

Da sie im Rothwells anfängt, hätte ich Nikolaos Tsolakis und sein Äuglein Camille Tsolaki anzubieten.
Natürlich ist da auch noch ihr Kollege, Gordon Thomson, aber sie dürfte merken, dass er sich im April etwas straaaange benimmt... Die Jugend von heute *lacht*
Nikos hat auch einen vampirischen Bruder, Kirian Tsolakis, der ihm an die Gurgel will (weiß er noch nicht). Eventuell kann auch Kirian später seine Finger im Spiel haben zwecks Sucht nach Vampirblut (falls das passt, Sina? Aber bedenke, könnte ein Eigentor werden wegen ihrer Zugehörigkeit )

Nikolaos und Féar:

Da die beiden sich schon kennen sollten, möchte ich etwas genauer auf ihre Beziehung eingehen.

Nikos ist seit Mitte Januar in Edinburgh und hat das Rothwells übernommen. Das Rothwells kümmert sich auch um die Beseitigung von Vampiropfern und Beschaffung von Körpern/Körperteilen für die Loge. Dieser Part würde Féar erstmal verborgen bleiben.

Nikos ist ein Misanthrop, aber das weiß er ganz gut zu verstecken. Féar wird ihn also als freundlich, höflich, aber - wenn es sein muss - streng und sehr akribisch bei seiner Arbeit kennenlernen.

Frauen haben allgemein einen schlechteren Stand bei ihm, ich denke, sie dürfte bemerken, dass er von ihr doppelt so viel Engagement fordert, als z. B. von ihrem Kollegen Gordon. So kleine Hints halt, dass er doch nicht der netteste Kerl ist

Im privaten Umfeld möchte ich dir noch Joseph Shelby anbieten.
Das Kerlchen ist eine absolute Cinnamon Roll. Er kommt im April nach Edinburgh und ich könnte mir vorstellen, dass sie ihn durch seinen Cousin Rafael kennenlernen könnte.
Shelby (wie er bevorzugt genannt wird) hat ein Busunglück überlebt und dabei sein Bein eingebüßt. Er sitzt momentan noch im Rollstuhl und macht eine Physiotherapie mit Maisie Wallace, um seine Mobilität mithilfe einer Beinprothese wieder zurückzubekommen.
Er versucht nach außen hin "stark" zu sein, aber natürlich nehmen ihn die Umstände seines neuen Lebens insgeheim mit.

Ich spiele noch einen Polizisten (Archibald Blain), aber solange sie nicht ermordet wird oder Zeugin in einem Mordfall wird, fällt mir spontan nichts ein.
Er gehört auch zur Sondereinheit – könnte also später irgendwann interessant für Féar werden. Wahrscheinlich eher als Mann, der ihr ins Gewissen redet.
Er ist auch der Vater von Sam(ia).
Im Inplay erfährt er gerade, dass seine Tochter inzwischen ein Vampir geworden ist, bleibt also abzuwarten, wie er sich in Zukunft entwickelt (und auf wessen Seite er kämpft)

So, das war's dann für's Erste von mir. Falls du Fragen hast oder Hilfe brauchst, bin ich nur eine PN weit entfernt.

Tüdelü

Sassy

Willkommen.

Mein Gordon Thomson wurde schon genannt, da können wir also sicherlich eine Bekanntschaft draus machen. Er hat - schon seit immer - ein Faible für Makabres, vielleicht sind sie darüber dann ja auch mal ins Gespräch gekommen. Das komische Benehmen, tja ... was als Jungvampir halt so passiert - da kommen vielleicht ja dann auch irgendwann mal schräge Situationen zustande. xD

Viel Spaß beim Charabau!

Hey Libby!

Herzlich willkommen bei uns.

Rafael wurde bereits erwähnt, danke Sassy.

Féar und Rafael könnten sich über die Familie kennenlernen. Er ist ein Mensch – etwas, das in den Kreisen der Mozorov-Familie Seltenheitswert hat. Doch trotz seiner menschlichen Herkunft hat er seinen Platz gefunden, nicht zuletzt dank seiner Beziehung zu Galina.

Seine Arbeit dreht sich um das Verstehen von Menschen, um das Entwirren der komplexen Gedanken und Gefühle. Kurz gesagt, er ist Psychologe. Seine empathische, fast selbstlose Art, anderen zu helfen, macht ihn zu einem Ruhepol inmitten des Chaos der Mozorov-Familie. Er hat ein ausgeprägtes Helfersyndrom – welches der Grund dafür ist, dass er Menschen wie Féar nicht aufgibt. Für sie, die mit den Schatten ihrer Vergangenheit und der Gegenwart zu kämpfen hat, wäre Rafael möglicherweise ein Anker.

Solltest du eine andere Idee haben, bin ich ganz Ohr.

Ich wünsche dir schon jetzt ganz viel Spaß!

Danke noch einmal für das herzliche Willkommen, ihr seid toll!

Ich gehe jetzt einmal nacheinander auf alle ein und hoffe, dass ich nichts vergesse. Wenn das der Fall sein sollte, bitte einfach schreien.

SASSY

Dmitry Morozov & Féar:
Wir haben ja schon ein bisschen gebrainstormt. Eingangssituation wäre, dass Dima Féar vor einem Unfall durch ein Motorrad bewahrt und ihr sein Blut gibt. Frage, die sich mir da noch stellt, ich aber vergessen habe zu stellen: Weiß Dima, dass Féar mit Damyan Morozov und indirekt auch ihm, verwandt ist?

Galina Morozova & Féar:
Ich glaube, Féars heimlicher Traum wäre eine Art Ersatzmama. Da Galina sehr sozial verträglich, aber auch gleichzeitig stark ist, könnte sie eine sehr richtungsweisende Person für Féar werden, wenn sie verwandelt ist und sie außerdem auch in ihrem Selbstbewusstsein "trainieren" stärken. Sei es um zu erlernende, sozial erwünschte Verhaltensweisen um ans persönliche Ziel zu kommen oder um physische Behauptungen.

Tilly Maccallum, Samia Macfarlane & Féar:
Das Personal vom Drunken Ghoul ist sicherlich ein Anknüpfpunkt für Féar, wenn sie zum Vampir wurde. Vielleicht lernt sie Tilly Maccallum auch schon eher durch Dima kennen.

Nikolaos Tsolakis & Féar:
Dank Féars Perfektionismus dürfte eine höhere Anforderung an sie nicht unbedingt negativ wirken, es würde sie eher anspornen, noch besser zu sein, da Kritik an ihr ihren Perfektionismus befeuert. Auch könnte er mit seiner besseren Hälfte Camille Tsolaki als Nekromanten bei dem Kontaktversuch zu ihrer Mutter behilflich sein. Vielleicht könnte Camille Tsolaki auch so etwas wie eine größere Schwester für Féar werden, die ihr ein bisschen Lockerheit beibringt?

Kirian Tsolakis & Féar:
Ein interessanter Charakter, der für Féar sicher zwecks Zugehörigkeit Schwierigkeiten bringen würde. Aber - ich liebe Schwierigkeiten! Wenn also Sina offen dafür wäre, würde ich mich über Brainstorming diesbezüglich auch freuen.

Joseph Shelby & Féar:
Ich hab ihn mir schon angeschaut, es ist soooo sweet und wenn man seinen Krankheitshintergrund liest, tut er einem automatisch unglaublich leid. Er ist echt ´ne Zuckerschnecke und sicherlich mit seinem Handicap auch gebeutelt, wenngleich er es sicher gut zu verstecken versucht. Sie könnten sich über Rafael Maccowen kenngelernt haben, wenn Féar dort auch in Therapie ist. Ich würde ihn für offener einschätzen als Féar (aber das ist auch keine Kunst lol). Fotografie gehört für Féar auch zu Kunst und auch die Ablehnung von Tierquälerei könnte ein gemeinsamer Punkt sein. Vielleicht retten sie mal gemeinsam einen Straßenhund?

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JADE

Danke schön für´s Willkommenheißen!

Gordon Thomson & Féar:
Ein solider "Arbeitskollege", der sich komisch benimmt und einen Faible für Makaberes hat? Das würde wohl eher Féars Interesse wecken, als ein 0815-Verhalten. Find ich sehr cool! Gegebenenfalls möchte sie von ihm lernen wie man Leichen richtig präpariert oder Körperteile sauber abtrennt? Horrofilme, Halloween, Friedhöfe... da finden sich sicherlich mehr als nur zwei Gemeinsamkeiten.

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RÖMI

Vielen lieben Dank Ich fühle mich hier schon wohler als auf meinem IKEA-Sofa.

Rafael Maccowen & Féar:
Da Féar ja schon etwas verhaltensauffällig ist und sich eher zurückzieht und auch viel Melancholie ausstrahlt / wenig lächelt etc., könnten ihre Adoptiveltern sie vielleicht sogar schon zu ihm als Psychologen geschickt haben, bevor die Verbindung von Féar zur den Morozovs überhaupt klar wird? Wäre dann irgendwie vielleicht auch lustig hinterher zu erfahren, dass sie mit ihnen verwandt ist. Féar braucht lange um sich jemandem zu öffnen und zu vertrauen, da sie ja ein großes Grundmisstrauen hat. Zugang zu ihr schafft man aber wunderbar über Tiere. Er könnte auch ein Verbindungpunkt für den Kontakt zwischen Shelby und ihr sein.

Ich antworte mal auf die Stellen, die meine Charas betreffen

Dmitry Morozov & Féar:
Wir haben ja schon ein bisschen gebrainstormt. Eingangssituation wäre, dass Dima Féar vor einem Unfall durch ein Motorrad bewahrt und ihr sein Blut gibt. Frage, die sich mir da noch stellt, ich aber vergessen habe zu stellen: Weiß Dima, dass Féar mit Damyan Morozov und indirekt auch ihm, verwandt ist?

Ja, natürlich weiß er das xD
Damyan wird Féar nach Edinburgh gebracht haben, weil dort Dima ist. Der wird ihre Adoptivfamilie ausgewählt und auch manipuliert haben.
Er weiß also, wer sie ist.
Und, wie gesagt, Dima ist höchstwahrscheinlich Damyans Vater. Aber das hat der Gute vergessen

Nikolaos Tsolakis & Féar:
Dank Féars Perfektionismus dürfte eine höhere Anforderung an sie nicht unbedingt negativ wirken, es würde sie eher anspornen, noch besser zu sein, da Kritik an ihr ihren Perfektionismus befeuert. Auch könnte er mit seiner besseren Hälfte Camille Tsolaki als Nekromanten bei dem Kontaktversuch zu ihrer Mutter behilflich sein. Vielleicht könnte Camille Tsolaki auch so etwas wie eine größere Schwester für Féar werden, die ihr ein bisschen Lockerheit beibringt?

Das wird Nikos natürlich gefallen
Er wird sie auf jeden Fall herausfordern, und wenn sie seinen Anforderungen gerecht wird, gibts auch mal ein kleines Lob!

Joseph Shelby & Féar:
Ich hab ihn mir schon angeschaut, es ist soooo sweet und wenn man seinen Krankheitshintergrund liest, tut er einem automatisch unglaublich leid. Er ist echt ´ne Zuckerschnecke und sicherlich mit seinem Handicap auch gebeutelt, wenngleich er es sicher gut zu verstecken versucht. Sie könnten sich über Rafael Maccowen kenngelernt haben, wenn Féar dort auch in Therapie ist. Ich würde ihn für offener einschätzen als Féar (aber das ist auch keine Kunst lol). Fotografie gehört für Féar auch zu Kunst und auch die Ablehnung von Tierquälerei könnte ein gemeinsamer Punkt sein. Vielleicht retten sie mal gemeinsam einen Straßenhund?

Jaaaa, er ist ein putzi!
Shelby nimmt jetzt keine Sprechstunden bei Rafa (er ist ja sein Cousin), aber er könnte durchaus mal in der Praxis sein und sie kommen im Warteraum ins Gespräch? Wäre das was für Féar? Ach, Shelby ist eigentlich ein Social Butterfly, denke das dürfte kein Problem werden mit den Beiden, auch wenn Féar eher in sich zurückgezogen ist.
Wenn sie sich noch dazu für Fotografie begeistern lässt, um so besser! Ich denke, er vermisst das auch schon.
Und die Idee mit dem Straßenhund finde ich süß, oder vielleicht etwas kleineres wie ein Kätzchen oder so? Wäre dann vielleicht etwas für eine 2. Begegnung

Ja, natürlich weiß er das xD
Damyan wird Féar nach Edinburgh gebracht haben, weil dort Dima ist. Der wird ihre Adoptivfamilie ausgewählt und auch manipuliert haben.
Er weiß also, wer sie ist.
Und, wie gesagt, Dima ist höchstwahrscheinlich Damyans Vater. Aber das hat der Gute vergessen

Sehr gut ok! Das war mir noch nicht ganz klar.

Das wird Nikos natürlich gefallen
Er wird sie auf jeden Fall herausfordern, und wenn sie seinen Anforderungen gerecht wird, gibts auch mal ein kleines Lob!

Sie lässt es zwar nicht so raushängen, aber insgeheim lechzt sie nach Lob und Anerkennung und einem Bedürfnis nach Zugehörigkeit. Von daher - gut gedrückte Knöpfe lol

Jaaaa, er ist ein putzi!
Shelby nimmt jetzt keine Sprechstunden bei Rafa (er ist ja sein Cousin), aber er könnte durchaus mal in der Praxis sein und sie kommen im Warteraum ins Gespräch? Wäre das was für Féar? Ach, Shelby ist eigentlich ein Social Butterfly, denke das dürfte kein Problem werden mit den Beiden, auch wenn Féar eher in sich zurückgezogen ist.
Wenn sie sich noch dazu für Fotografie begeistern lässt, um so besser! Ich denke, er vermisst das auch schon.
Und die Idee mit dem Straßenhund finde ich süß, oder vielleicht etwas kleineres wie ein Kätzchen oder so? Wäre dann vielleicht etwas für eine 2. Begegnung

Ah gut ok! Aber bei der familiären Bindung macht es dann ja auch Sinn, wenn er da mal auftaucht. Und das mit dem Kätzchen ist eine tolle Idee für die 2. Begegnung.