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Mitternachtsblau
Welcome!
Wir sind ein
Dark/ Urban Fantasy RPG
, das im Jahr 2019/20 in Edinburgh, Schottland, stattfindet. Schwerpunkt der Handlung sind Konflikte und Bündnisse zwischen Geheimgesellschaften
(Alchemisten, Vampire, Naturalisten)
sowie Ränkeschmiede in Politik und Alltag der
Menschen
.
Detailliert ausgearbeitete und innovative Hintergründe treffen hier auf eine aktive, offene und kreative Community, die handlungsorientiert das Ingame voranbringt.
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ab 18 Jahren
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The Scotsman


Gabriel Anderson
Flipper´s best friend
  • I don´t speak human. Wenn Gabe es sich hätte aussuchen können, wäre er gerne als Orca auf die Welt gekommen. Er hat in seinen 32 JAHREN ungefähr gleich viel Zeit an der schottischen Küste wie auch auf dem Meer verbracht. Heute ist er DOZENT FÜR MEERESBIOLOGIE an der Uni Edinburgh, WHALE WATCHER, HOBBY-FOTOGRAF und ein viel zu unscheinbarer, grummeliger SURFER BOY. Nebenbei hilft er als WASSERMAGIER mit die Naturalisten-Gemeinde in Edinburgh mitaufzubauen. Wenn man schon in Stonehaven eine FANTASTISCHE DELFINDAME als beste Freundin hat...
  • Wenn Gabe mit der Sprache rausrückt, dass er in seiner Freizeit ab und zu surfen geht, wird er oftmals schief angeschaut. Verständlich, weil der Meeresbiologe eigentlich so gar nicht Typ Surfer-Boy ist. Ihm fehlt da irgendwie die Leichtigkeit und mit der Lebensbejahung ist es auch nicht so weit her. Äußerlich macht er nicht den Eindruck einer dieser Eigenschaften zu besitzen.
    Auf den zweiten Blick kann man die sehnige und sportliche Statur des 1,78 „großen“ Mannes aber dann schon erkennen… und okay, das Lächeln kann auch ganz charmant wirken … wenn er es denn mal zeigt. Genauso wie die dunkelbraunen Augen, die in gewissen Moment verschmitzt glitzern können und ihm dann etwas sehr Jungenhaftes geben.
    Wie seine Augen sind auch seine Haare beinahe schwarz. Er trägt sie meistens etwas länger, zeitweise kann er sie fast oben oder hinten zu einem kleinen Bun zusammenknoten, und obwohl sie eher glatt als wellig sind, wirken sie häufig zerzaust und unordentlich. Außerdem hat er eigentlich immer mindestens einen Dreitagebart, oftmals auch mehr als das. Auch das lässt ihn wie jemanden aussehen, der sehr viel draußen unterwegs ist als im Büro zu sitzen, er versucht aber, ihn nicht allzu ungepflegt wirken zu lassen. Seine Kleidung hängt sehr von seiner Umgebung ab. Klassisch Hemd und Jeans, wenn er an der Uni unterwegs ist, ansonsten viel Flanell und Outdoor-Zeugs, zum Beispiel einen seiner tausend Anorak und Parkas. Ah, und in Neopren kann man ihn situationsbedingt natürlich auch antreffen.
    Was noch? Sein Hautton ist ein paar Nuancen dunkler als die meisten anderen Bewohner Stonehavens, aber nicht so dunkel wie bei seiner chilenischen Mom. Seine Wurzeln sind nicht sonderlich gut einzuordnen. Südeuropäisch? Latino? Naher Osten? „Biracial“ hat man irgendeine amerikanische Kollegin verlauten lassen, aber mit dieser Art von Dingen kann Gabe nicht so viel anfangen. Damit muss man zu seiner Schwester kommen. Die beschäftigt sich mehr mit sowas. Er hat außerdem ein schlichtes Kompasstattoo unterhalb des Ellenbogens auf der Arminnenseite. Im Gegensatz zu vielen Hipstern, denen er in Edinburgh schon begegnet ist, hat es für ihn als "Seefahrer" und Naturalist auch eine etwas sprichwörtlichere Bedeutung. Seine Schwester besitzt exakt die gleiche Tätowierung- auch an derselben Stelle.
  • Leith
    Gabe bewohnt eine gemütliche, gar nicht mal so kleine 2-Zimmer Wohnung LEITH, nur ein paar Schritte vom Hafen entfernt. Seine derzeitige Mitbewohnerin und eigentliche "Herrin des Hauses" ist eine frühere Streunerkatze Katze namens TIFFANY. Außerdem ist er der Nachbar von Kelsie MacDougall.
« Und fürs Protokoll- Auberginen waren mal sowas von unterschätzt! »
Stats & Contact
Mitglied seit: 17.03.2021
Beiträge gesamt: 163
Themen gesamt: 9
Gabriel Anderson Postlänge: 4.452 Zeichen
Zeit online: 5 Tage, 14 Stunden, 54 Minuten
Letzter Besuch: 07.04.2024, 20:32
  • Relations
    Arbeit
    Freundschaft
    Tabitha McAllister » Beste Freundin
    Criminal Defense Advocate # 22.9.1992 # South Town
    Der Altersunterschied hat Tabs und Gabe nicht aufgehalten, bereits zu Schulzeiten zu besten Freunden zu werden. Sie hat immer zu den wenigen Menschen gehört, in denen er sich ganz und gar wohl und angenommen fühlt. Selbst wenn sie zwei Stunden nur durch die Gegend laufen und sich anschweigen. Oder darüber reden, dass Menschen mal wie Dinos aussterben werden.
    Familie
    Brenda Anderson » Großmutter
    85 # Rentnerin # verstorben
    Wo Duncan oft nicht aus seiner Haut kam, ein Schulterklopfen die herzliche Umarmung ersetzte, war Brenda ein bisschen der Ausgleich zu ihrem Mann. Kein Wunder, dass die Zwillinge sie schon bald als ihre leibliche Mutter betrachteten. Für ihr Alter noch rüstig, sorgte sie stets dafür, dass es den beiden an nichts fehlte. Nicht an Essen oder Wärme, nicht an Liebe.
    Auch Brenda stammt übrigens direkt aus der Umgebung von Stonehaven. Sie ist keine Naturalistin, hat aber interessanterweise ebenfalls einen direkten Bezug zur Natur. Hier und da wurde schon immer gemunkelt, dass sie sich an manchen keltischen Feiertagen mit anderen Frauen am Strand traf, um nackt im Mondschein zu tanzen.
    Gabriel ist es immer schwergefallen, sich das vorzustellen… andererseits gehen manche Bücher im Regal schon in eine gewisse Richtung. Soweit er herausgefunden hat, wurde sie auch als Nicht-Naturalistin von ihrem Mann eingeweiht. Ob das irgendwie im Konflikt zu ihrem Glauben stand oder sich nur perfekt mit ihrer Philosophie verknüpfte? So genau haben sie da nie darüber gesprochen und vermutlich hat sie das Geheimnis auch mit ins Grab genommen.
    Vor acht Jahren wurde Gebärmutterhalskrebs bei Brenda festgestellt. Trotz den Versuchen der Zwillinge verweigerte sie die Chemo-Therapie und verließ sie nach nur wenigen Monaten. Er und Myra haben beide auf ihre Weise immer noch den Verlust nicht überwinden. Durch das Erlebnis haben beide in jungen Jahren ihre ‚Mutter‘ verloren.
    Duncan Anderson » Großvater
    96 # Rentner / früher Kartograph #
    Duncan ist eines der Urgesteine von Stonehaven, hat seine ganze Kindheit und den Großteil seines Lebens in direkter Umgebung der Stadt verbracht. Zudem ist er das das letzte lebende Kind von Richard Anderson, der wiederrum zu den sechs Schülern von Cavendish und einem der ersten sogenannten „Naturalisten“ zählt.
    So viel zum Hintergrund des alten Herrns, der schon beinahe in Rente war, als sein Sohn nach einigen Jahren wenigen Kontakts mit einer unbekannten Frau wieder beim aufkreuzte, die gerade mit seinen beiden Enkeln schwanger war.
    Die Situation war mehr als verzwickt, aber obwohl Duncan immer dem Bild eines grummeligen, zurückgezogenen Schottens entsprochen hat, besitzt der Mann ein Herz aus Gold. Granny Brenda musste ihn nicht groß überreden, dem Ehepaar auszuhelfen. Selbst wenn diese „Aushilfe“ letztendlich darin bestand, die Zwillinge an ihrer Statt aufzuziehen und seinen nichtsnutzigen Sohn wieder in die weite Welt zu entlassen. Während Myra schwieriger zu zähmen war und ein ambivalenteres Verhältnis zu ihrem Grandpa hat, betrachtet Gabe Duncan als seinen eigentlichen Vater, auf dessen Meinung er auch heute noch viel gibt. Gabes Gründe der Elementarmagie nachzugehen, hat daher auch einen anderen Hintergrund als bei seiner Schwester. Er sieht sich weniger als ein Erbe von Candish Schülern – das ist ziemlich weit weg von ihm- sondern als der Enkel von Duncan, dessen Fußstapfen er gerne nachfolgen würde, wenn er mal nicht mehr da ist.
    Zelma Anderson geb. Muñoz » Mutter
    52 # Naturfotografin #
    Dinge, die Gabriel über seine eigentliche Mom weiß –und auch das ist nicht sonderlich viel: Sie kommt aus Chile, wo sie auch als junges Mädchen dem sehr viel älteren Rich über den Weg gelaufen ist. Sie war zunächst Reiseführerin, hat sich aber ebenfalls eine sehr talentierte Fotografin entpuppt. Sie ist sehr christlich- was zum Einen zu den christlichen Namen ihrer Kinder führte, zum anderen dazu, dass sich keine Sekunde daran dachte, die Zwillinge abzutreiben.
    Aber auch sie ist keine gute Mutter. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass sie noch sehr jung war, als sie schwanger wurde… oder auch , dass sie sich von Richs Wanderlust hat anstecken lassen.
    Für Gabriel ist die eine Erklärung so gut wie die andere. Wenn die beiden zu Besuch waren, war es jedenfalls immer Zelma, die versucht hat, zu den beiden ein besseres Verhältnis aufzubauen. Aber die Versuche trugen nur wenig Früchte und brauchen auch irgendwann ab. Vor allem Myra hat ihr immer nur sehr wenig Verständnis entgegengebracht, darüber, warum sie immer wieder wegfahren musste.
    Myra Anderson » Schwesterherz
    32 Jahre # Dokumentarfilmerin / Kolumnistin / Aktivistin #
    „Habt ihr sowas wie Zwillings-P.I??? Wisst ihr, wann der andere gerade aufs Klo geht?“ Mit diesen Fragen sind die beiden aufgewachsen und sie kriegen sie teilweise auch heute noch. Mittlerweile haben sich die Fragen nur geringfügig verändert...
    Wollt ihr wissen, wie es wirklich ist mit einem Zwilling aufzuwachsen? Es ist anstrengend. Ganz besonders, wenn die ganze Welt von einem erwartet, dass man sich sowohl äußerlich wie auch innerlich gleicht
    … was bei Gabe und Myra noch nie der Fall gewesen ist. Die beiden gleichen sich ungefähr wie ein Tsunami und ein vor sich hin plätschernder Bergbach. Seine Schwester ist schon Kopf voraus immer durch jede Wand gerannt, die sie nur finden konnte. Alles, was sie tut, tut sie mit einer Leidenschaft und einer Energie, die auf die allermeisten Menschen sehr ansteckend wirkt. Nur leider nicht auf … ihren 12-Minuten jüngeren Bruder.
    Abgesehen von ihrer unterschiedlichen – nennen wir es mal –Herangehensweisen haben die beiden aber nicht nur Unterschiede. Sie beide verbindet eine tiefe Liebe zu allem Lebendigen und wie auch ihr Bruder steht Myra Tieren sehr viel näher als den meisten Menschen. Die beiden können tagelang die Kommunikationsversuche des jeweils anderen ignorieren, wenn sie sich mal wieder richtig gezofft haben… sie können aber auch über so ziemlich alles reden, was Myra womöglich zur einzigen Person macht, die weiß, wie ihr Bruder wirklich tickt.
    Wollt ihr wissen, wie es wirklich ist mit einem Zwilling aufzuwachsen? Es kann auch sehr einfach sein. Man hat immer eine Person, die einen besser kennt, als man sich selbst.
      
    Richard Anderson » Vater
    63 # Naturfotograf #
    Über Richard – Rich (wie er von ihnen genannt werden wollte)– Anderson gibt es sehr viel weniger zu berichten. Schon alleine deshalb, weil Gabriel nur wenig über ihn weiß. Während die Zwillinge schlichtweg kein wirkliches Verhältnis zu ihm haben, weil er nur alle Jubeljahre mal bei ihnen vorbeigeschaut hat oder mal ab und zu eine Geburtstagskarte kam, ist das Verhältnis zwischen Rich und seinen Eltern wohl sehr zerrüttet. Zwar haben GranGran immer versucht, den schwelenden Konflikt von den Zwillingen fernzuhalten… war Rich mal zu Besuch, konnte man die Kälte deutlich spüren.
    Gabriel weiß nicht, wie es zu diesem Konflikt gekommen ist, wie er und seine Mum sich kennengelernt haben und ob erst dadurch richtig übel wurde- allerdings scheint Rich noch nie der väterliche Typ gewesen sein. Eher ein Freigeist, talentiert, aber rücksichtslos.
    Bekanntschaft
    Theia Athanasiou » A real mermaid
    Wissenschaftlerin # 13.7.1987 # Leith
    Gabe ist wirklich nicht gut, neue Leute kennenzulernen. Es sei denn – sie stolpern in das gleiche Hafenbecken, in dem auch sein Schiff ankert. Ohne groß nachzudenken ist er ihr hinterhergesprungen und hat die junge Frau namens Theia herausgezogen. Auch zurück an Deck war TJ noch ziemlich durch den Wind und er war gezwungen, noch eine Weile länger mit ihr zu reden, um sie bei Bewusstsein zu halten. Es war ein überraschend nettes Gespräch.
    Jason McAllister » Like dynamite
    # 13.5.1991 # South Town
    Seine Familie und die McAllisters waren schon immer eng verbandelt und Gabe und Myra sind mehr oder weniger neben den anderen McAllister-Kids aufgewachsen- darunter auch Jason, der irgendwann weggezogen ist. Dass sie sich dennoch nicht aus den Augen verloren haben, liegt vor allem an seiner Zwillingsschwester. Während Gabe Jasons Art immer etwas suspekt war, waren Myra und Jason in ihrer Sturheit und ihren Ansichten schon immer auf der gleichen Wellenlänge. Was ihn vermutlich eher Sorgen machen sollte, als ihn zu beruhigen…
    Ryleigh Norwood » Naturalisten-Gang
    Restauratorin # 27.1.1990 # Leith
    Wie die meisten der "Stonehevan-Crew" kennen Ryleigh und Gabe sich bereits seit der Schulzeit. Sie sogar etwas "besser" oder zumindest auf andere Weise, denn immerhin hat SIE ihm damals SEINE Jungfräulichkeit genommen... So 'erfolgreich', dass keiner von ihnen seither ein Wort darüber verloren hat. Mittlerweile haben sie vor wieder durch die Naturalisten Kontakt zueinander.
    Ungemocht
    Dmitry Morozov » Erpresser
    Barkeeper & CEO # 7.1.1519 # East Town Old Town
    Bisher war das wohl die schicksalreichste Nacht in Gabriels Leben. Warum nur musste unbedingt auch dieser Vampir vor sein Auto laufen? (Obwohl er im Moment auch der Meinung ist, dass ALLE Vampire eiskalte Fieslinge sind). Seither hat er mit Dima sehr viel mehr zu tun als ihm lieb ist. Er soll ihm nicht nur helfen, seine Vampir-Verräter zu versenken, sondern wurde auch von ihm gezwungen, ihm beim Elementare-Fangen zu helfen. Im Moment wünscht er sich sehnlichst einen Ausweg … aber sie haben beide schon festgestellt, dass Leute ertränken nicht so ganz sein Ding ist…
    Affäre
    Clan
    Feindschaft
    Gefühle
    Ewan MacLerie » Die erste Liebe
    Gabe hat aus seiner Schulzeit und den 20igern ein paar verflossene Beziehungen, wenn auch nicht viele, vorzuweisen, diese ist dabei aber besonders hervorzuheben: Neben den wenigen Liebschaften in der Damenwelt, war Ewan Gabes erster Freund. Gabe würde ihn zumindest als solchen bezeichnen, Ewan hat ihm gegen Ende vorgeworfen, dass das alles nur eine große Lüge gewesen ist … denn offen haben die beiden ihre Liebe nie nach außen getragen. Schlussendlich war es vor allem Gabe, der sich aus Angst dagegen gesträubt und dafür gesorgt hat, dass sich Ewan nach einem Jahr von ihm trennte. Das Ganze ist jetzt einundhalb her Jahre fühlt sich aber immer noch frisch an. Vor allem wenn er daran denkt oder darüber redet. Er versucht deshalb beides zu vermeiden.
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